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Newsletter #8
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Es ist ja schon Juli. Gut sechs Monate alt ist das Jahr also schon. Dass dieser Newsletter und auch die Podcast-Episoden momentan nicht mehr ganz so regelmäßig erscheinen wie geplant, hat genau mit diesem letzten halben Jahr zu tun. Der ganze Zeit- und Arbeitsaufwand für und mit dieMotive funktioniert nur, wenn ich „nebenbei“ genug Geld verdiene, um zwischendurch weiterhin Kulturarbeit machen zu können. Das war in den letzten Monaten leider kaum möglich. Verdient habe ich so gut wie nichts, außer Schulden. Der vorsichtige Versuch, die Motive zumindest teilweise zu monetarisieren, ist ebenso wunderbar krachend gescheitert wie die Idee, doch noch ein Crowdfunding für ein nerdiges Kartenquiz zu machen. Die Gründe dafür sind wahrscheinlich so verworren, dass ich sie nie ganz verstehen werde. Was auch immer mich da geritten hat.
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Aber was soll's. Das wird schon. Gleichzeitig war ich aber auch an Dingen beteiligt, die mir sehr deutlich vor Augen geführt haben, warum ich angefangen habe, die Fotografie als Anfang und Ziel allen (zumindest meines) Denkens zu sehen. Von der Teilnahme in der Jury des C/O Berlin Talent Award (danke für den schönen Tag) über die Wahl in den Vorstand der Sektion Bild der DGPh bis hin zu den allmorgendlichen Portfolio-Reviews während der Rencontres in Arles. Eines spielte dabei nie eine Rolle: Geld. Irgendwie schön, dass man sich noch den Luxus leisten kann, Dinge um ihrer selbst willen zu tun. Das gilt besonders für den Podcast, den es natürlich auch weiterhin geben wird, nur vielleicht nicht mehr in der bisherigen Regelmäßigkeit. Wenn also im Juli oder August keine Folge erscheint, dann ist das eher eine Sommerpause. In der Zwischenzeit schaffe ich es aber auch mal wieder, neue Kurzinterviews mit Fotograf*innen und Künstler*innen zu veröffentlichen. Das macht mir Spaß. Genauso wie die morgendlichen Rezensionen bei Croissant und Kaffee. Aber dazu unten mehr. Dieser Newsletter steht diesmal voll und ganz im Zeichen der Ausstellung als Form. Kein Film, kein Buch, nur Bilder an Wänden. Oder auf Tischen.
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Early Birds und Ausstellungen Das alljährliche Arles macht Arbeit
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Wenn man nach ca. 12-13 Stunden Zug- und Taxifahrt endlich in Arles ankommt, hat man schnell das Gefühl, in einer Zeitschleife gefangen zu sein. Wie jedes Jahr ist man zwar etwas erschöpft von der langen Reise, aber gleichzeitig voller Vorfreude auf die kommenden Tage voller Fotografie, Ausstellungen sowie alten und neuen Freunden. Zumindest war es bisher immer so. In diesem Jahr stand das eigene Programm schon vor der Abreise fest und so war ein ruhiger Start ins Festival nicht ganz möglich. Schließlich hatten Helena Melikov (als Teil der Sektion Bild der DGPh), Tobias Laukemper und ich uns ein entspanntes Review-Format ausgedacht. Wo, wenn nicht in Arles, wäre es passender, den Tag mit einer Kombination aus Petit Déjeuner und Fotografien, Büchern und Portfolios zu beginnen? Getreu dem Namen gab es jeden Morgen zwischen 9 und 11 Uhr die Möglichkeit, bei den Early Birds Reviews fotografische Projekte zu präsentieren, zu diskutieren oder einfach nur Feedback zu bekommen.
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Dafür hatten wir einen lockeren Zeitrahmen von 30-40 Minuten vorgesehen, um dem Stakkato-Modus der anderen Portfolioreviews entgegenzuwirken. Für mehr als drei Personen war eigentlich keine Zeit. Deshalb musste man sich auch vorher per Mail anmelden. Bezahlung in Baguettes und Croissants. Ja, wir haben in der Woche viel Mehl gegessen. Außerdem haben wir jeden Tag eine Persönlichkeit aus der Fotoszene eingeladen. Vielen Dank an Alexandru Pasca (Manager Magazin), Rebecca Wilton (Distanz Verlag), Cale Garrido (Freie Kuratorin), Tina Ahrens (Zeit Online) und Julia Bunnemann (Photoworks UK). Dass im Laufe der Tage immer mehr Leute einfach so zum Frühstück dazukamen und sich auch an den Reviews beteiligten, trug nur zur guten Stimmung bei. Ob es Daniel Oschatz von der DGPh, Franziska Kunze und Andreas Langfeld waren, die plötzlich gut gelaunt um die Ecke schlenderten und bald mit einem Kaffee am Tisch saßen, oder Dirk Gebhardt und Kai Jünemann von der FH Dortmund, die eigentlich jeden Morgen einfach zum Plaudern und Frühstücken vorbeischauten, es war immer etwas los. Obwohl es manchmal morgens so frisch war, dass manche nach einer Decke fragten. Unvorstellbar, in Arles.
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Wir haben fast ausschließlich nur gute Arbeiten gesehen. Auf die Arbeit von Louis Roth werde ich noch gezielter eingehen. Er hat sein Buch „fata morgana“ beim Review gezeigt und das war wirklich beeindruckend. Der Tag begann also immer mit einer ordentlichen Portion Hirnschmalz. Dass man natürlich vorab verdrängt, was so ein Review um diese Uhrzeit bedeutet, wurde zumindest mir schon am zweiten Tag klar. Jeden Tag um ca. 7.30 Uhr aufstehen, Kaffee kochen, den Tisch auf die Straße stellen, Stühle, Teller, Tassen dazu, Tomaten schneiden, etc. Wenn man dann so gegen 11.30 Uhr irgendwie durch war, war man eigentlich durch. Wie andere nach ca. 15 20min-Slots noch weitere Termine vor Ort wahrnehmen und Ausstellungen besuchen, um dann noch jede Abendveranstaltung mitzunehmen, nötigt mir höchsten Respekt ab. Auch wenn ich bis auf 3 oder 4 Ausnahmen eigentlich alle großen Ausstellungen in Arles gesehen habe, stellte sich bei mir zumindest in diesem Jahr schnell eine gewisse Müdigkeit (nicht nur wegen des frühen Aufstehens) ein. Wenig konnte mich wirklich restlos überzeugen. Vielleicht ist es ungerecht, aber irgendeine Ausstellung ist leider immer die erste, die man vor Ort sieht. Die Erwartungen sind noch hoch und die gute Laune trägt einen noch ein wenig. Gleichzeitig ist gerade die erste Ausstellung dann meist diejenige, die von allen kommenden überlagert wird. Da kann man sich noch so sehr um Objektivität bemühen. Das Gleiche gilt für die letzten Ausstellungen, die man vor der Abreise noch sieht. Man geht mit so vielen Eindrücken und Gesprächen der vergangenen Tage in wahrscheinlich gute Ausstellungen, kann sie aber kaum noch genießen. Ging zumindest mir so. Meist findet man dann aber doch noch ein paar Ausstellungen, die aus dem wahnsinnigen Bilderrauschen als Signal herausstechen.
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Ausstellungen und Events bis zum 31.06.24
Die folgenden Empfehlungen und Nennungen speisen sich aus dem dieMotive-Veranstaltungskalender. Was eingetragen ist, kann auch genannt werden.
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VORTRAG IN DORTMUND
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Am Sonntag, den 14.07.2024 werde ich im Superraum (Brückstraße 64) in Dortmund einen kleinen Vortrag über meine Arbeit, die DGPh und die hisiege Fotoszene halten. Kommt vorbei, es wird schön.
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ABLAUF 16:30 Uhr Beginn und Begrüßung 16:40 Uhr Vortrag Julianne Herrmann 17:20 Uhr Pause 17:30 Uhr Vortrag Alexander Hagmann 18:10 Uhr Fragerunde 19:00 Uhr Ausklang und Ende bis dahin
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Veranstaltet wird das ganze vom Fasta Design, Dortmund Kreativ und dem Team der "Runde Ecke".
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Empfehlung
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WATCH! WATCH! WATCH! HENRI CARTIER-BRESSON im Bucerius Kunstforum
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Ausstellungsansicht: Watch! Watch! Watch! Henri Cartier-Bresson, Foto: Ulrich Perrey
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War ich dem Bucerius Kunstforum bei der Lee Miller-Ausstellung noch etwas ungnädig, so muss ich an dieser Stelle den Titel der Ausstellung bemühen: WATCH! Dass ich eine Henri Cartier-Bresson-Ausstellung so nachdrücklich empfehlen würde, hätte ich selbst nicht für möglich gehalten. Was der ehemalige Kurator des Münchner Stadtmuseums Ulrich Pohlmann hier abliefert, hat Seltenheitswert. 240 Fotografien des großen Cartier-Bresson, Zeitungsausschnitte, Titelseiten. Man könnte das angesichts des allseits bekannten Œuvres von Bresson und des Bekanntheitsgrades seiner Bilder mit einem gelangweilten Achselzucken abtun. Sollte man aber nicht, denn man würde eine Ausstellungsarchitektur verpassen, die den vielen Werken den Raum gibt, den sie brauchen, um in Ruhe wahrgenommen zu werden. Für die Ausstellung wurde dieser Raum quasi so umgebaut, dass man sich, wie Bresson selbst, durch enge Gassen bewegen kann und auch mal in einer Sackgasse landet. In Kombination mit der guten Struktur und Ordnung der "Kapitel" läuft man quasi kreuz und quer durch den Raum, um hinter jeder Ecke neue und zum Teil auch unbekanntere Bilder und Bildstrecken zu entdecken. Wer nun erwartet, dass die Serien und Gruppen ganz zeitgenössisch in Tableaus oder Clustern präsentiert werden, wird enttäuscht. Alles streng seriell nebeneinander. Klingt nicht spannend, ist es aber. Die engen, verwinkelten Gassen eignen sich hervorragend für das Abschreiten der Serien. Dass Bresson ein unglaublich guter Fotograf und Flaneur war, ist kein Geheimnis, dass man mit seinen Bildern immer noch sehr gute Ausstellungen machen kann, jetzt auch nicht mehr.
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Läuft noch bis zum 22.09.2024
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Ausstellungsansicht: Watch! Watch! Watch! Henri Cartier-Bresson, Foto: Ulrich Perrey
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“Family Karma” Michael Schwarze
VERNISSAGE: 12.07.24 – ab 18:00 Uhr
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im Pop-Up Raum Grindelallee 129, Hamburg
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weitere Öffnungszeiten: 11.07.24 – nach Absprache 13.07.24 – 13-17 Uhr 14.07.24 – 14-18 Uhr 15.07.24 – 12-16 Uhr
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Aus den fragmentarischen Erzählungen meiner Großeltern entwickelt sich ein deutungsoffenes Familiengedächtnis, welches zwischen Fiktion und Wirklichkeit changiert. In jede Bruchstelle kann durch Importieren eigener Versatzstücke ein völlig neuer Sinn in die Vergangenheit hineingetragen werden. Was entsteht, ist eine Montage aus vielen verschiedenen Wirklichkeitselementen. »False Memories« werden digital reproduziert, Lücken aufgefüllt und Traumatisches gelöscht oder ersetzt. Am Ende entsteht mittels Fotografien, Bewegtbild und analoger, wie auch A.I. basierten Montage-Techniken eine Wunderkammer aus Fragmenten vieler Wahrheiten.
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FEMALE PHOTOCLUB HAMBURG: Kraft
Freitag, 12. Juli 2024, ab 18:00 Uhr
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18 Uhr: Eröffnungsrede mit Laura Morgenstern
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19 Uhr: Get-Together mit den Fotografinnen
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In der Akademie für Fotografie
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Gaußstraße 149, 22765 Hamburg
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Unter dem Titel KRAFT erwecken 20 Fotografinnen der Hamburger Lokalgruppe des Female Photoclub e.V. das Prinzip individueller und kollektiver Stärke aus feministischer Perspektive in Form einer Gruppenschau zum Leben. Sie stellen ihre Arbeiten vom 12. bis 20. Juli 2024 in den Räumen der „Akademie für Fotografie“ in Hamburg aus.
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Durch unterschiedliche Perspektiven zieht sich die Thematik KRAFT wie ein roter Faden durch die Ausstellung, wird von verschiedenen Seiten beleuchtet und in großer Bandbreite individuell künstlerisch interpretiert. Die gezeigten Arbeiten reichen von dokumentarischen Strecken bis hin zu sehr persönlichen Arbeiten über kulturelle Identität, Muttersein oder den Umgang mit Trauer und Trauma. Auch FLINTA*-Personen und ihre Herausforderungen und Kämpfe im Alltag unserer Gesellschaft finden ihren Platz.
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Die Ausstellung zielt darauf ab, normativen Erzählungen etwas entgegenzusetzen und marginalisierten Stimmen eine Plattform zu geben.
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Cécile Ash, Sabine von Bassewitz, Lidija Delovska, Franziska Evers, Sinje Hasheider, Petra Herbert, Michelle Jekel, Andrea Kueppers, Andrea Lang, Janine Meyer, Melina Mörsdorf, Alexandra Polina, Lucja Romanowska, Simone Rudloff, Ulrike Schacht, Julia Schwendner, Henriette Simons, Lisa Strautmann, Valérie Wagner und Tara Wolff
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AUSSTELLUNGSZEITRAUM 12. – 20. Juli 2024
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Montag – Freitag, 16 – 19 Uhr Samstag – Sonntag, 12 – 18 Uhr
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FÜHRUNGEN Montag, 15.07.2024, ab 17 Uhr
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mit Melina Mörsdorf, Tara Wolff und Alexandra Polina
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Samstag, 20.07.2024, ab 18 Uhr
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mit Valérie Wagner, Tara Wolff und Alexandra Polina
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Imagine Another Perspective
ERÖFFNUNG: 12.07.2024, 19:00 Uhr
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in der Alfred Ehrhardt Stiftung
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Gruppenausstellung mit Werken von Mandy Barker, Caleb Charland und Maija Tammi Kuratiert von Peggy Sue Amison
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Die ausgestellten Werke der drei internationalen KünstlerInnen möchten jene Bereiche der uns umgebenden Natur beleuchten, die uns erst in Ausnahmesituationen bewusst werden: das Ungesehene, das Übersehene, das Überraschende, das doch so zentral ist für unser Überleben. Die Ausstellung ist ein Versuch, unser Sehen und unsere Wahrnehmung zu schulen, um eine andere Perspektive auf unsere Umwelt zu gewinnen. Dabei setzen sich die KünstlerInnen durch Experimente mit den unterschiedlichsten Kameras und optischen Techniken auch mit dem Verfahren der Fotografie selbst auseinander.
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Die kunstvoll arrangierten Fotografien der britischen Künstlerin Mandy Barker (*1964) etwa wirken auf den ersten Blick wie unbekannte Galaxien. Erst bei näherer Betrachtung fällt auf, dass die bunten Bilder Plastikmüll zeigen, den Barker an verschiedenen Stränden aufgesammelt hat. Der US-Amerikaner Caleb Charland (*1980) beschäftigt sich mit in natürlichen Organismen verborgenen Energien, die uns unsichtbar umgeben. In seinen Langzeitbelichtungen werden sie auf überraschende Weise sichtbar. Die Serie „Immortal“ der finnischen Künstlerin Maija Tammi (*1985) befasst sich anhand von Süßwasserpolypen (hydras) mit dem abstrakten Konzept der Zeit sowie der Lebensspanne verschiedener Spezies. Gerade in Hinblick auf Krankheit, Verlust oder Sterblichkeit ist unsere zeitliche Wahrnehmung stark verändert.
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Die Ausstellung entsteht mit Unterstützung des Finnland-Instituts und East Wing/Doha.
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Wo: Alfred Ehrhardt Stiftung
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Ort: Auguststr. 75, 10117, Berlin
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Erinnerungsbilder – Eine Ausstellung zum 40jährigen Jubiläum des Museums für Photographie Braunschweig
Eröffnung Erinnerungsbilder Fr, 12.07.2024 | 19 Uhr Torhäuser (Helmstedter Str. 1)
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Alwin Lay, The Rise, 2020 © Alwin Lay und VG Bild-Kunst, Bonn 2024 (gezeigt in der Ausstellung ‚Alwin Lay. Prego‘, 2021)
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Zum 40-jährigen Museumsjubiläum blickt das Museum für Photographie Braunschweig in einer Auswahl von wichtigen Fotoarbeiten und fotografischen Positionen auf seine Ausstellungsgeschichte in thematischen Bezügen zurück.
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Neben den vor allem in den 1980er und 1990er Jahren gezeigten Bildern mit dokumentarischer Bildsprache, entwickelten sich im Verlauf der weiteren Jahrzehnte unterschiedliche konzeptuelle künstlerische Ansätze, bei denen Inszenierung oder auch medienimmanente Verweise oder Installationen im Vordergrund der Themen standen. Ebenso wird der Ausblick auf die fotografischen Bildmöglichkeiten am Beispiel der KI-basierten generativen Fotografie von Boris Eldagsen zu sehen sein.
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Themenfelder wie Landschaft, Mensch, Porträt, Natur, Tier, Arbeitswelten und konzeptuelle Projekte zu den Anwendungsbereichen und gestalterischen Eigenheiten und Bedingungen des Mediums Fotografie gehörten zu den wichtigen Aspekten der Programmarbeit des Museums der letzten 40 Jahre.
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Experimentelle Fotografie, Polaroid, Lochbildkameraaufnahmen, Schwarzweißfotografie, Farbfotografie oder digitale Manipulation sind dabei ebenso vorgestellt worden wie die Verwendung von Footage oder gefundenem und ausgewähltem Bildmaterial in neuen Zusammenhängen innerhalb der Ausstellungen. Auch filmische Arbeiten erweiterten die Ausstellungen, die über die beiden Torhäusern hinaus ebenfalls an weiteren Ausstellungsorten gezeigt wurden.
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Einen wichtigen Aspekt der Entwicklung des Mediums stellt zudem die Präsentation in Installationen dar.
Mit Arbeiten von: Laurenz Berges | Anna und Bernhard Blume | Natalie Czech | Boris Eldagsen | Walker Evans | Gisèle Freund | Albrecht Fuchs | André Gelpke | Joachim Giesel | Vadim Gushchin | Jitka Hanzlová | Erik Kessels | Chris Killip | Alwin Lay | Robert Lebeck | Natacha Lesueur | Ute Mahler | Gordon Parks | Albert Renger-Patzsch | Heinrich Riebesehl | Sebastião Salgado | August Sander | Iris R. Selke | Esther Shalev-Gerz | Malick Sidibé | Ingo Taubhorn | Susa Templin | Weegee | Miron Zownir | Wolfgang Zurborn
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Wo: Museum für Photographie Braunschweig
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Ort: Helmstedter Straße 1, D – 38102 Braunschweig
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Die Ausstellung läuft bis zum 15. September.
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Eißfeldt / Goldt
Eröffnung: Freitag 12. Juli, 19 Uhr, FRISE Künstlerhaus Hamburg e. V.
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© Dörte Eißfeldt
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Sa. 13. Juli 16-19 Uhr 18 Uhr Dörte Eißfeldt Buchpräsentation: „Stehen Liegen Hängen“.
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Gespräch mit Rebecca Wilton, Distanz Verlag
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So. 14. Juli, 16-19 Uhr 17 Uhr Karø Goldt Videoscreening
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FRISE Künstlerhaus Hamburg e. V. Arnoldstraße 26, 22765 Hamburg
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Für die Ausstellung „Eißfeldt / Goldt“ erarbeiten die beiden Künstlerinnen in engem Austausch eine Präsentation, die das Prozesshafte ihrer Auseinandersetzung widerspiegelt; sie wählen gemeinsam Arbeiten aus, die ihre Positionen in ihren Überschneidungen und Gegensätzen zeigen.
Mehr Infos HIER
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Eigene Sachen
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Es gibt keine neue Podcast-Episode online. Wie im letzten Monat wird es auch diesen Monat keine Podcast-Episode geben. Zu viele andere Dinge waren zu erledigen, zu groß das Loch im Geldbeutel. Das gescheiterte Crowdfunding hat nicht nur viel Zeit, sondern auch Geld gekostet. Deshalb gibt es momentan eine Podcast-Pause. Vielleicht bis Ende August. Wer weiß. Ich habe zwar wieder Folgen in Vorbereitung, aber noch nichts aufgenommen. Das wird schon. Jetzt ist aber erstmal Sommer. Und Urlaub. So richtig.
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Die Kurzinterviews finden sich übrigens alle HIER.
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Dies war der achte Newsletter. Der nächste Newsletter erscheint. Bald. Nach dem Urlaub.
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