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Fake Narrative in der Fotoszene

Newsletter #1

Herzlich willkommen und schön, dass Du dabei bist.
Ab sofort findest Du hier alle zwei Wochen Informationen zu kommenden und laufenden Ausstellungen, Events und anderen Veranstaltungen rund um die Fotografie.
Außerdem wird es in jedem Newsletter Texte zu aktuellen Diskursen, persönlichen Themen, Fotobüchern und anderen Infos rund um die Kultur des Fotografischen geben. Natürlich darf dieser Newsletter gerne weitergeleitet und geteilt werden.
Also, los geht's.
Richtig und falsch, schwarz und weiß, links und rechts scheinen mittlerweile die einzig gültigen Kategorien im öffentlichen Diskurs zu sein, der sich in den diversen Kommentarspalten der Social-Media-Plattformen ergießt. Gut, dass es in der Kulturszene viele kluge Köpfe gibt, die sich nicht so schnell hinter das Licht einer immer heller leuchtenden Erregungsspirale führen lassen. Denkste.
Auch Teile der Fotografieszene in Deutschland zeigen erste Symptome des Umstands, dass man mit Polemik, Anfeindung und substanzloser Kritik sehr schnell Aufmerksamkeit, Klicks und Likes generieren kann. Dabei war ich immer davon überzeugt, dass einer Fotografieszene, die sich dem Kulturbetrieb zugehörig fühlt, Nachdenklichkeit und Selbstreflexion immanent sind. Wie naiv.

Nicht erst seit dem Aufflammen des Nahostkonflikts wird in weiten Teilen wieder Position bezogen, oder man äussert sich, wie und wo es nur geht.
Was im Falle des Nahostkonflikts mittlerweile bis zur Absage einer Fotobiennale, zur Beendigung von Arbeitsverhältnissen und Kooperationen zwischen Institutionen und Künstler:innen sowie Kurator:innen oder zur Auflösung der Findungskommission zur Documenta geführt hat.
Muss man das bewerten? Vielleicht. Aber direkt, unmittelbar und ohne die nötige Ruhe sicher nicht. Es stellt sich leider immer mehr heraus, dass es besser ist, die eigene Haltung mehrmals auf den Prüfstand zu stellen und sich selbst als erstes zu misstrauen.

Was weiß ich schon? Was wissen wir? Eigentlich nichts. Nur das, was in Pressemitteilungen oder Erklärungen veröffentlicht wird. Plus dem Rauschen der Social-Media-Plattformen. Ich jedenfalls war bei keinem der Gespräche zwischen den verschiedenen Parteien dabei. Ziehe ich alle möglichen (mal plausiblen, mal zweifelhaften) Vermutungen ab, stehe ich vor einem nur allzu menschlichen Problem, dem Entscheiden in Unwissenheit. Wie man damit umgehen kann, beschreibt Daniel Kahnemann ausführlich in seinem Buch „Schnelles Denken, langsames Denken“. In diesem Buch stellt er auch sehr gut dar, wie und welche Fehler wir Menschen bei der Beurteilung verschiedenster Sachverhalte immer und ständig machen.
In den oben genannten Fällen kommen mehrere Faktoren zusammen, von denen vor allem einer eine tragende Rolle spielt: Die WYSIATI-Regel. What you see is all there is. Das Unterbewusstsein (bei Kahnemann System 1) konstruiert aus den wenigen verfügbaren Informationen eine plausible Geschichte, die sofort an System 2 (bewusstes Denken) weitergeleitet und fast immer unkritisch übernommen wird. Gerne lassen wir Menschen diese Geschichte dann noch von uns selbst bestätigen, indem wir alle passenden Informationen zusammensuchen, damit wir auch ganz sicher richtig liegen. Nennt sich „Confirmation bias“. Tadaaa, willkommen in der Welt der kognitiven Verzerrungen. Kaum jemand kann sich davon befreien. Es geschieht nicht bewusst. Dabei könnte es helfen, erst einmal tief durchzuatmen und zu überlegen, ob man sich nicht doch irren könnte, bevor man sich zu allem und jedem äussert.

Menschen unterliegen Fehlerquellen, insbesondere bei der Selbstbeurteilung und den Schlussfolgerungen, die sie aus einem oberflächlichen Blick auf die komplexe Welt und ihre Strukturen ziehen. Es müssen nicht immer große Krisen wie Terror, Corona, Ukraine oder der Nahe Osten sein, an denen unser Unwissen auf die Probe gestellt wird. Auch in der Fotografieszene verbreiten sich kleine Fehleinschätzungen, die dann in Form von Kritik einem breiten Publikum präsentiert werden.

Prominenteste Beispiele für solche Fehleinschätzungen bieten immer wieder die Texte im Fotolot des Online-Kulturmagazins Perlentaucher. Der Autor schreibt, hackt, kämpft und schießt sich regelmäßig durch die deutsche Fotolandschaft. Und meint das alles natürlich ernst. Warum das so ist? Das weiß nur er selbst. Könnte man auch ignorieren, mag man jetzt denken. Ja, könnte man. Wenn jedoch der Autor aufgrund seiner polemischen, provokanten und teilweise konspirativen Texte zur DFA-Tagung eingeladen wird, dann ist eine Dimension der Verzerrung erreicht, der ich mich gerne widersetze.
Hier weiterlesen.

Ausstellungen und Events
bis zum 15.12.23

Die folgenden Empfehlungen und Nennungen speisen sich aus dem dieMotive-Veranstaltungskalender. Was eingetragen ist, kann auch genannt werden.
Heute Abend findet der FOTOTREFF #39 statt.
Thema: ERROR! Fehler in der Fotografie
Immer eine gute Adresse. Die unermüdliche Arbeit des FOTOTREFFS in Berlin sollte öfter lobend erwähnt werden. Würde ich mir auch für andere Städte wünschen.
Uhrzeit: 19:00 Uhr
Wo: Sankt Studio
Ort: Mittenwalder Straße 15, 10961, Berlin
Mehr Infos hier: https://fototreff-berlin.de/editions/39-error-fehler-in-der-fotografie/
Am Sonntag den 03.12. eröffnet Thomas Woll / Our Trace In Time im Walzwerk Null in Düsseldorf.

Ausstellungsdauer: 03.12.2023 —13.01.2024
Öffnungszeiten: Samstags 13 —17 Uhr und nach Vereinbarung unter info@walzwerknull.de

Wann: 3. Dezember 2023
Uhrzeit: 14:00 Uhr
Wo: Walzwerk Null
Ort: Walzwerkstrasse 14, 40599, Düsseldorf
Infos HIER
Im Rautenstrauch-Joest-Museum in Köln ist vom 08. Dezember 2023 bis zum 07.April 2024 die Ausstellung REVISIONS made by the Warlpiri of Central Australia and Patrick Waterhouse zu sehen.

In Zusammenarbeit mit dem britischen Künstler Patrick Waterhouse haben Gruppen von Warlpiri-Künstler*innen aus Zentralaustralien eine Sammlung von Landkarten, Flaggen, Fotografien, Comic-Illustrationen und anderem Archivmaterial neu bearbeitet und künstlerische Positionen entwickelt, die neue Zugänge zu bisher meist verborgenen oder unbekannten Sichtweisen eröffnen. Die Ausstellung zeigt erstmals die neue Zweikanal-Videoarbeit „The True Story“.
Mehr hier.
Im Saarlandmuseum - Moderne Galerie kann man ab dem 09.12. die Ausstellung Mythos Paris – Fotografie von 1860 bis 1960 besuchen.
Von Edouard Baldus bis Otto Steinert spannt die Ausstellung einen zeitlichen Bogen von rund 100 Jahren.

09. Dezember 2023 bis 10. März 2024
Dienstag – Sonntag: 10 – 18 Uhr
Mittwoch: 10 – 20 Uhr
Mehr Infos
© Mathieu Asselin, BOSCH_EDC17C46, 2022
Foto (Ausschnitt): © Mathieu Asselin, BOSCH_EDC17C46, 2022
Ebenfalls am 9. Dezember lädt der Freundeskreis des Hauses der Photographie e.V. zum diesjährigen Jagen&Sammeln Symposium mit dem Titel From Matter to Image – Photography from an ecological perspective in die Deichtorhallen Hamburg ein. Die fortschreitende Klimakrise ist in der Fotografie nicht nur durch die aktuelle Berichterstattung präsent. Auch in künstlerischen Projekten setzen sich Fotograf:innen mit den Ursachen und Folgen ökologischer und klimatischer Probleme auseinander und finden neue Formen, um komplexe Zusammenhänge – auch mit Unterstützung der Wissenschaft – sichtbar zu machen.
Von und mit Stephanie Bunk, Ulrich Rüter, Cale Garrido, Boaz Levin, Mathieu Asselin und Prof. Dr. Regine Hengge.

Klingt super, wird es sicherlich auch. Die Anmeldung war bis zum 28.11., aber wer noch dabei sein will, kann sicher nachfragen, ob noch Plätze frei sind. Würde ich empfehlen.
Hier gibt es mehr Infos

Empfehlung

Wie schon im Text Fake Narrative innerhalb der Fotografieszene möchte ich auch hier noch einmal auf die Ausstellung MARY ELLEN MARK . Encounters bei C/O Berlin hinweisen. Die Ausstellung läuft noch bis zum 18.01.2024 und ist definitiv einen Besuch wert. Dabei bemisst sich der Wert in diesem Fall nicht an den einzelnen Bildern, der Ausstellungsarchitektur oder anderen möglichen Kriterien. Die Ausstellung hinterlässt einfach ein gutes Gefühl für das Werk einer großen Humanistin. Allein der wunderbare Brief von Mary Ellen Mark an Mutter Teresa, der in der Ausstellung zu sehen ist, lohnt den Weg. Eine schöne Geste von Mark und C/O Berlin.
Mary Ellen Mark . Encounters, Installationsansicht bei C/O Berlin, 2023 © C/O Berlin Foundation, David von Becker
Der oben genannte Brief von Mary Ellen Mark an Mutter Teresa.
Mary Ellen Mark . Encounters, Installationsansicht bei C/O Berlin, 2023 © C/O Berlin Foundation, David von Becker

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Fotobuch

Josh Kern RÄUBER Buch
Josh Kern RÄUBER
Seitdem ich das Buch besitze, denke ich darüber nach, es positiv zu erwähnen.
RÄUBER von Josh Kern ist bereits etwas älter (aus dem Jahr 2020), scheint jedoch keinen Platz im nationalen Fotobuchkanon gefunden zu haben. Möglicherweise ist das auch nicht Josh Kerns Ziel. Er hat das Buch im Selbstverlag (Eigensinn Publishing) verlegt. Ich gehe davon aus, dass ein Teil seiner beeindruckenden 50.000 Instagram-Follower ein Exemplar erworben hat, so wie ich auch eins erworben habe. Dabei ist die Fotografie Josh Kerns formal für mich gar nicht von Interesse und entspricht nicht im Geringsten meinem persönlichen Faible für strenge, konzeptionell stringente fotografische Arbeiten.
Josh Kern RÄUBER Doppelseite
Es ist die Geschichte, das Persönliche und diese unbeschreibliche Authentizität die aus den 240 Seiten quillt und mich direkt beeindruckt hat. Genau, 240 Seiten. Muss man füllen können. Kann er. Mit sichtbar analogen Fotografien.
Josh Kern hat seinen Bruder nie wirklich kennengelernt, als er zu Hause auszog war dieser noch sehr klein. Also fuhr er irgendwann auf den Bauernhof seines Stiefvaters um seinen Bruder zu begleiten und ihm näher zu kommen. Beim Aufwachsen mit Tier und Natur, beim Hühnerfüttern, Spielen, Leben und Zähneputzen. Toll. Als Stadtmensch ist Bullerbü noch immer ein romantisierter Sehnsuchtsort.

Selten habe ich beim Durchblättern eines Buches so deutlich gespürt, dass die Kamera tatsächlich eine lebenswichtige Brücke zwischen Individuum und Objekt sein kann. Wer Josh einmal getroffen hat, wird schnell gemerkt haben, dass man es mit einem sehr zurückhaltenden, fast schüchternen Menschen zu tun hat, der die Kamera wie einen Superheldenumhang immer bei sich trägt.
Was er mit seiner Kamera festhält, ist stets die eigene Umgebung, losgelöst von gesellschaftlichen Debatten, politischen Bühnen oder künstlerischen Kontexten oder Etiketten.
Wenn man ihm dabei folgt, findet man sich schnell in einer Welt wieder, in der das einfühlsame, aber fokussierte Betrachten eine hohe Priorität hat. Ich hatte unmittelbar den Eindruck, dass ich durch die Fotografie einem Fotografen begegne, der im Kern nur Gutes in sich trägt.
Traurigerweise ist das aktuell etwas, dass schon einer Auszeichnung bedarf.

Das Buch ist momentan bei Josh selber ausverkauft. Jedoch kann man es auch bei https://www.artbooksonline.eu/art-42229 erwerben.

Crowdfunding

Crowdfunding ist nach wie vor eine gute Möglichkeit, eigene Projekte zu finanzieren oder Geld für eine Buchproduktion zu sammeln. Spätestens während des Crowfundings für die erste (und einzige) Ausgabe des Magazins dieMotive wurde mir bewusst, welch harte und sehr stressige Arbeit eine Crowdfunding-Kampagne mit sich bringt. Deshalb werde ich an dieser Stelle in möglichst regelmäßiger Folge versuchen, erwähnenswerten fotografischen Projekten zu etwas mehr Öffentlichkeit zu verhelfen.
Das perfekte Verbrechen: Zur Ermordung der Realität noch bis 09.12.23
Das perfekte Verbrechen

»Das Quartett«, ZDF, Akzente Film- & Fernsehproduktion GmbH, Alexander-Meißner-Straße 78+80, 12526 Berlin, 18.03.2022, © Jan A. Staiger & Malte Uchtmann

Hinweisen möchte ich zuerst auf das Projekt Das perfekte Verbrechen: Zur Ermordung der Realität von Malte Uchtmann und Jan Staiger. Klingt wirklich spannend und sieht schon ziemlich gut aus.
Mag ich.
Das perfekte Verbrechen
Aus dem Text zum Crowdfunding:
Ein Buchprojekt über die Wirkung von Krimiserien auf unsere Wahrnehmung und unser Verhalten.
Im Buch »Das perfekte Verbrechen: Zur Ermordung der Realität" wird die Überrepräsentation fiktionaler Morddelikte im Fernsehen zum Ausgangspunkt unserer Auseinandersetzung mit Wirkungen von Krimiserien auf unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Dabei gehen wir Fragen nach, inwiefern sich vermeintliches Wissen darüber, wie Polizeiarbeit funktioniert, welche Orte Gefahr bergen und welche Charakteristika Opfern, bzw. Täter*innen zugeordnet werden, durch fiktionale Darstellungen verfestigt.“

The Perfect Crime https://www.startnext.com/the-perfect-crime bis 09.12.
ANT!FOTO FUNDRAISING am 09. und 10.12.23
Katja Stuke und Oliver Sieber werden den meisten ein Begriff sein. Das Ant!fotoprojekt ebenfalls. Für die siebte Ausgabe des ANT!FOTO Magazine wird es am 09. und 10. Dezember ein Fundraisingevent in Düsseldorf geben.
Also: Support the upcoming ANT!FOTO Magazine #7 about Photography, Street & City, Music & Street Culture
Mit: Paul Grund, Myr Muratet, Hannah Darabi & Benoit Grimberg, DJ Sundae, Natacha Nisic, Christian Omodeo and Damarice Amao.
Gutes Ding. Schon immer.

Hier geht es zum FUNDRAISING
Irina Ruppert – Soldaten_0008-0129 noch bis 05.12.23
Die Künstlerin Irina Ruppert hat auf der diesjährigen Paris Photo ihr Projekt „Soldaten_0008-0129" beim Kehrer Verlag veröffentlicht. Dass sowas nur mit eigenem Geld möglich ist, dürfte mittlerweile jedem klar sein. Um das Projekt zu refinanzieren läuft noch bis zum 05.12. ihr Crowdfunding. Helfen.

Irina Ruppert SOLDATEN bei STARTNEXT bis 05.12.
Verena Brüning – Windsbraut noch bis 04.12.23
Windsbraut von Verena Brüning ist weniger eine klassische, konzeptionelle Fotoarbeit als mehr die Dokumentation eines sehr spannenden Projektes an dem sie selbst beteiligt war.
Aus dem Fundingtext:
„47 Seefrauen überqueren in 24 Tagen auf der Brigg Roald Amundsen den Atlantik von Teneriffa nach Martinique. Eine Atlantiküberquerung mit einer Crew, die nur aus Frauen besteht – in dieser Größenordnung gab es das noch nie. Die Fotografin Verena Brüning hat diese große Fahrt mit der Kamera begleitet. Die harte Arbeit an Bord, die besonderen Momente, die Stimmung und die Schönheit des Atlantiks - all das lädt zum Träumen über eigene Abenteuer ein.“

Schon irgendwie cool.

Verena Brüning WINDSBRAUT bei STARTNEXT bis 04.12.
Wer von Crowdfunding-Kampagnen für Fotoprojekte hört oder selbst eine plant: Bitte melden. Ich weiß, wie viel Arbeit das macht. Teilen kostet wenigstens nichts. Und fragen hilft.

Filme zur Fotografie

Ein wundervoller Film über einen alternden Thomas Hoepker. Viel mehr muss man dazu gar nicht schreiben.
Hier geht es zur Mediathek.

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Eigene Sachen

In der kommenden Podcastepisode wird es um Ethnologie und Fotografie gehen. Und natürlich um Verantwortung. Die Episode wird voraussichtlich am 07.12. veröffentlicht.

Es sind auch noch einige Exemplare des Kartenquiz vorhanden. Unter Fotografieinteressierten kein schlechtes Weihnachtsgeschenk. Jetzt auch im Sparset.

Bald wird es auch wieder vermehrt Interviews mit Künstler*innen geben, hier, bei Instagram und auf der Webseite.
Das war der erste Newsletter.
Der nächste erscheint in etwa zwei Wochen. Vielleicht mit einer ebenso kritischen wie positiven Einschätzung des Verhältnisses von Fotografie und künstlich generierten Bildern, hoffentlich mit weiteren Crowdfunding-Kampagnen, Ausstellungen, einem wissenschaftlichen Fotobuch und einem Filmtipp.

Gibt es sonst noch Erwähnenswertes? Leider sind Larry Fink und auch Elliott Erwitt kürzlich verstorben. Gut, dass ihre Nachlässe irgendwo sicher für die Nachwelt erhalten bleiben. In Deutschland sollte es dann in ca. 100 Jahren auch eine Institution geben, die sich um Nachlässe kümmert. Das wäre doch was.
Bis dahin,

Liebe Grüße

Alex



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