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Newsletter #3
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Herzlich willkommen zum dritten Newsletter von dieMotive.
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Etwas verspätet ins neue Jahr gestartet, aber gleich gut gelaunt. Die Feiertage waren fast "fotofrei", sehr erholsam. Jetzt haben wir schon 2024, aber geändert hat sich kaum etwas. Zumindest nicht in Fotoland. Letzte Woche habe ich auf Instagram nach neuen, jungen, interessanten Fotograf*innen gefragt, was dem Umstand geschuldet ist, dass ich wieder öfter Kurzinterviews mit Fotograf*innen machen möchte. Mittlerweile hat der Social Media Algorithmus auch meine Peergroup und Bubble erkannt. Ich bekomme also immer dieselben angezeigt. Schön, aber nicht funktional. Durch die unzähligen Erwähnungen und Kommentare wird meine persönliche Liste immer länger. Danke. Ob das mal eine öffentliche Liste wird? Keine Ahnung. Ist viel Arbeit und bräuchte sinnvolle Kategorien. Vielleicht ist eine einfache Liste mit Namen und Kategorien auch keine gute Konzeptidee.
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Gute Konzepte, nicht so gute Konzepte und ausgesuchte Zutaten.
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Die Arbeit setzt sich mit diesem oder jenem auseinander, ist eine fotografische Erforschung über …, die Bilder versetzen die Betrachterinnen und Betrachter in einen Zustand von … .
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Immer wieder stoße ich auf Konzepte mit solchen Textfragmenten, teilweise habe ich solche „Konzepttexte“ auch selbst schon geschrieben. Meine Reaktion beim Lesen schwankt dann irgendwo zwischen Unverständnis, kurzer Verzweiflung und lautem Lachen.
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Es gibt unzählige Möglichkeiten, fotografische Arbeiten mit einem Konzepttext zu erklären, zu verstärken, zu untermauern oder zu beschreiben. Warum aber FotografInnen und KünstlerInnen immer wieder dazu übergehen, einfache Phrasen, ganze Sätze oder gar ganze Absätze aus den Tiefen des kollektiven Unsinns an die eigene künstlerische Arbeit anzudocken, ist mir ein Rätsel. Bei mir selbst war es zumindest meist schlicht (Denk-)Faulheit, die Angst, herauszufinden, dass die schöne Arbeit doch ein bisschen Bullshit ist, oder schlimmer noch, dass man selbst gar nicht weiß, was man tut. Aber ich schließe natürlich nicht von mir auf andere. Niemals.
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Wenn andere das Schreiben übernehmen, also AutorInnen, KuratorInnen, KritikerInnen etc. ist ein großer Schritt schon getan. Das führt zwar nicht kausal zu besseren Texten, aber der Fortschritt der Emanzipation zur ernsthaften Künstlerin oder Fotografin scheint mit der Anzahl extern geschriebener Texte zu korrelieren.
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Vielleicht ist es als bescheidene Bitte auch zu viel verlangt, doch einfach nichts zu schreiben, wenn man nicht genau weiß, was, wie und warum man seine Arbeit macht. Das schließt natürlich auch jene Texte mit ein, die nicht von den KünstlerInnen selbst stammen, sondern von AutorInnen für Ausstellungen, Bücher oder Kataloge geschrieben wurden. Ich bin überzeugt, dass manche Arbeiten ohne den begleitenden Konzepttext besser dastehen würden.
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Es verwundert nicht, dass zumindest auf den Webseiten aktuell interessanter oder renommierter KünstlerInnen kaum Texte oder Erklärungen zu finden sind. Weder zu einzelnen Arbeiten, noch als Artist Statement oder „About“. Das Selbstverständnis der eigenen Arbeit ist glücklicherweise mehr wert als die Erklärung, was warum gemacht wurde. Mehr als Lebenslauf, Ausstellungen, Stipendien und vielleicht der Wohn-/Arbeitsort sind nicht zu finden. Gut so. Warum dann in Ausstellungen gerne wieder auf das Erklären und Diskursivieren zurückgegriffen wird, bleibt ein Rätsel. Dabei sind Konzepttexte eine gute Sache, wenn da nicht der inflationäre Gebrauch von „Auseinandersetzung“, „Erforschung“, „Hinterfragung“ oder „Untersuchung“ wäre.
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Zu schreiben, dass sich die Arbeit mit diesem oder jenem auseinandersetzt, erscheint semantisch fragwürdig. KünstlerInnen und FotografInnen können sich mit etwas auseinandersetzen und die Ergebnisse oder Prozesse sichtbar machen, künstlerische/fotografische Arbeiten können das nicht. Ja, das klingt pedantisch und nach Textsheriff, aber mich nerven solche Sätze trotzdem.
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Geschrieben habe ich es selber oft genug. Vielleicht steckt hinter diesen Formulierungen auch der Wunsch, die eigene Arbeit würde sich eigenständig machen und über dem Künstlerdasein schweben. Wer weiß?
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Aber „Die Arbeit setzt sich mit der Adoleszenz einer technokratischen Bewegung im Zusammenhang mit … auseinander“ (das habe ich mir gerade ausgedacht) oder „Mit einer Vielzahl kreativer Ansätze erforschen die Künstlerinnen und Künstler die Komplexität der Darstellung von ... in der Kunst und hinterfragen die damit verbundenen historischen Zwänge“ (das habe ich mir gerade nur vielleicht ausgedacht) klingen eher nach Misstrauen gegenüber dem Werk und nach einem Mangel an (Bild-)Inhalt. Historische Zwänge, Komplexität der Darstellung, Hinterfragen. Das liest sich ein bisschen wie die „ausgewählten Zutaten“ in einem ganz besonderen Essen oder Gericht. Sind die Zutaten nicht immer ausgewählt? Hoffentlich. Wenn in der Linsensuppe plötzlich wie von Zauberhand mehrere Stücke New York Cheesecake auftauchen, weil niemand die Zutaten ausgewählt hat, wäre das ja nicht so schön.
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Das Gegenteil von „Komplexität der Darstellung“ könnte die „Schlichtheit der Darstellung“ sein. Habe ich wissentlich noch nie gelesen. Was daran liegen mag, dass jede Form der Darstellung hochkomplex ist. Oder daran, dass das Zuschreiben einer Komplexität zu einem zu untersuchenden Ding, die angebliche Untersuchung erst rechtfertigt. Komplexe Sache, so nen Text.
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Ausstellungen und Events bis zum 31.01.2
Die folgenden Empfehlungen und Nennungen speisen sich aus dem dieMotive-Veranstaltungskalender. Was eingetragen ist, kann auch genannt werden.
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Galerie 52 – Folkwang Universität der Künste
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Am 18.01. (am Tag der Veröffentlichung dieses Newsletters) um 18 Uhr eröffnet in der Galerie 52 im Quartier Nord der Folkwang Universität der Künste in Essen die Ausstellung Paradies - 50 m
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„Wolfsbegegnungen und Arbeiterromantik – eine Ausstellung von Studierenden der Bauhaus-Universität Weimar"
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Die Ausstellung umfasst Fotografie, Bewegtbild, Installation, Text und Malerei von Maya Vieth, David Frommhold und Antonia Mang, die nach dem Weg zum Paradies fragen und sich dabei auf ganz unterschiedliche Weisen mit postindustriellen Räumen und Gegenwarten beschäftigt haben. Ihre Suche führte sie durch Wolfsterritorien in Ost-Brandenburg, Thüringer Wohnsiedlungen und ein ehemaliges Arbeiter*innenviertel in Nordirland. Die Ausstellung wurde von Pio Rahner initiiert, der selbst an der Folkwang Universität der Künste studierte und jetzt als künstlerischer Mitarbeiter im Fachbereich Fotografie an der Bauhaus-Universität lehrt.“
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„FOTOGRAFIE & NACHHALTIGKEIT: Nachhaltig Sammeln und Ausstellen“
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Ebenfalls heute am 18.01. gibt es um 19 Uhr einen Zoomtalk zum Thema "Nachhaltig Sammeln und Ausstellen““
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Die Veranstaltung ist Teil der Reihe FOTOGRAFIE & NACHHALTIGKEIT der Sektion ‘Geschichte und Archive’ der DGPh.
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Dr. Miriam Szwast (Leitung Sammlung Fotografie und Kuratorin für Ökologie, Museum Ludwig, Köln) und Dr. Christoph Danelzik-Brüggemann (Leiter der Fotografischen Sammlung am Stadtmuseum Düsseldorf) im Gespräch über Prinzipien von Klimagerechtigkeit und Nachhaltigkeit und ihre Auswirkungen auf das Sammlungs- und Ausstellungsprogramm eines Museums. https://dgph.de/
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Am 19.01. um 19 Uhr eröffnet die Ausstellung „Fotografie zerstören“ im Künstlerhaus Frise in Hamburg.
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Eine Ausstellung über Liebe zur Fotografie, Zerstörung der Fotografie und Cliprahmen Mit Arbeiten von Laurel Chokoago, Elisa Goldammer, Maik Gräf, Almut Hilf, Maximilian Koppernock, Mitko Mitkov, Wiebke Schwarzhans, Jenny Schäfer, Dirk Stewen, Caspar Sänger, Daniela Zeilinger und einem Text von Mira Anelli Naß.
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Die Ausstellung läuft bis 28. Januar und ist Fr., Sa + So, von 15 – 19 Uhr u. n. Absprache geöffnet.
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Am 27.01. eröffnet das Ausstellungsprojekt „An den Rändern“ im Museum Morsbroich.
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„An den Rändern“ ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Museum Morsbroich und dem Kunstverein Leverkusen, kuratiert von Miriam Edmunds und Maxie Fischer. Drei Präsentationen an beiden Orten beschäftigen sich mit persönlichen Erzählungen, der Vergänglichkeit politischer Systeme, der Durchdringung von Natur und Kultur und dem Bedürfnis, all das als Bild zu fassen. Das Austarieren von Zufall und Geschichte, das Erblicken des Fremden im Vertrauten sowie das Verhältnis von Welt und Bild sind wiederkehrende Momente und laden ein zu einer Bewegung, die von den Rändern zur je eigenen Erfahrung führt.
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Kuratiert von Miriam Edmunds und Maxie Fischer
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Mit Arbeiten von Jennifer Bannert, Berit Schneidereit, Jens Klein, Liv Burkhard und Kim da Motta.
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Nothing Personal – The Back Office of War
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Am Donnerstag, 25. Januar 2024 um 19 Uhr, eröffnet die Ausstellung von Nikita Teryoshin mit der Arbeit „ Nothing Personal – The Back Office of War“ in der Freelens Galerie in Hamburg.
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Special Guests: Expert*innen für den globalen Waffenhandel Linda Åkerström aus Schweden, Autorin des Essays »Marketing War« und Frank Slijper Fact Checker aus den Niederlanden.
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Die Bilder von Nikita sind bestimmt vielen schon bekannt. Das macht die Arbeit aber sicher nicht schlechter. Im Gegenteil, sie ist jetzt noch aktueller. Also hingehen.
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Noch bis zum 03. Februar läuft in der DZ BANK Kunststiftung die Ausstellung DIALEKTIK DER PRÄSENZ.
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Aus dem Text: „Fotografische Kunst steht in einem Spannungsfeld zwischen dem Sichtbar-Machen und dem Ausblenden, dem Zeigen und dem Verbergen, der Fülle und der Leerstelle. In der Ausstellung der Kunststiftung DZ BANK werden verschiedene Konstruktionsmöglichkeiten von Präsenz als Charakteristikum fotografischer Kunstwerke an ausgewählten Beispielen aus der Sammlung der DZ BANK aufgezeigt. Zu sehen sein werden u.a. Werke von Philipp Goldbach, Candida Höfer, Sara-Lena Maierhofer, Andreas Mühe, Barbara Probst, Gerhard Richter, Cindy Sherman, Hiroshi Sugimoto und Wolfgang Tillmans.“ Und mit Hans-Peter Feldmann. Und noch vielen anderen.
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Die Publikation kann man sich kostenlos herunterladen. Schön.
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Ich brauche dringend eine BahnCard 100. Dann fahre ich noch hin.
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Fotobuch
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Irgendwann während meines Studiums stieß ich bei meinen ersten Recherchen zur Geschichte der Fotografie auf Yousuf Karsh. Damals, im ersten oder zweiten Semester, dachte ich noch ganz selbstverständlich, dass ich Werbefotograf werden würde. Wirklich. Richtig, mit viel Geld, viel Technik und coolen Fotos. Gegen Ende des Studiums interessierte mich dann vor allem die Theorie und der Diskurs, die Vermittlung und Nutzung von allem, was mit Fotografie zu tun hat. Über das „Fotografieren für Geld“ habe ich damals kaum nachgedacht.
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Die Bilder von Yousuf Karsh (OK, nicht nur, Hugo Erfurth war auch nicht unwichtig) begleiten mich trotzdem bis heute. Wahrscheinlich waren es die Porträts von Churchill oder Ernest Hemingway, die mich auf die Spur von Karsh brachten. Es sind immer noch zeitlose Porträts.
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Wenn ich ein Bild aus Karshs Werk auswählen müsste, dann wäre es aber das Foto, das Karsh 1956 von Georgia O’Keeffe gemacht hat. Ein wunderbares Einzelbild, in dem Karsh sein großes Können bei der Kombination aus Kadrierung, Licht und Bildinhalt unter Beweis stellt. Wie O’Keeffe da auf der Bank neben der offenen Tür sitzt, eine Hand im Schoß, mit der anderen einen großen Baumstumpf neben sich festhaltend, wundervoll. Über ihr ein riesiges Geweih. Noch heute fasziniert mich die sehr schön beleuchtete Silhouette ihres Gesichts. Übrigens eines der wenigen Bilder, bei denen Karsh offensichtlich auf künstliches Licht verzichtet hat. Sein Umgang insbesondere mit künstlichem Licht war immer eine Gratwanderung zwischen großer Kunst und feinstem Handwerk. Karsh wusste genau, was er tat, und konnte offensichtlich mit mehr als nur einer Lampe umgehen. Wie viel Arbeit nachher im Labor geleistet wurde, lässt sich aber nur erahnen.
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Die ganz klassische Werbefotografie (bzw. Portraitfotografie) könnte diese Form der Beleuchtung bis heute als durchschnittliches Mindestziel betrachten. Man wäre fast geneigt zu sagen, Karsh gehört zu den wenigen, die Blaupausen für die Werbe- und Portraitfotografie mit Menschen geschaffen haben. Fast.
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Da die Webseite https://karsh.org damals noch nicht existierte suchte ich bei Ebay US nach Prints oder Büchern von Yousuf Karsh. Ich fand ein Buch mit dem Namen KARSH PORTFOLIO. Einige Wochen später hielt ich es in den Händen. Kein Fotobuch, kein narrativ, kein komplexes künstlerisches Ausformulieren eines Themenbereichs. Es war genau was draufstand: Ein Portfolio. Ein Portrait nach dem anderen. Fast ausschließlich „Brustbilder“. Als hätte Karsh Angst vor allen Körperteilen unterhalb der Hüfte. Einen Schuh findet man nahezu nie. Das heißt aber auch: Yousuf Karsh wusste genau, wofür er gebucht werden wollte, was er konnte und wo seine Stärken lagen. In diesem Buch habe ich auch zum ersten Mal das Bild von Georgia O’Keeffe gesehen. Es gefällt mir sehr gut. Bis heute.
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Crowdfunding
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Crowdfunding ist nach wie vor eine gute Möglichkeit, eigene Projekte zu finanzieren oder Geld für eine Buchproduktion zu sammeln. Spätestens während des Crowfundings für die erste (und einzige) Ausgabe des Magazins dieMotive wurde mir bewusst, welch harte und sehr stressige Arbeit eine Crowdfunding-Kampagne mit sich bringt. Deshalb werde ich an dieser Stelle in möglichst regelmäßiger Folge versuchen, erwähnenswerten fotografischen Projekten zu etwas mehr Öffentlichkeit zu verhelfen.
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Artistbook »THE CURE« von Julie Legouez
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Aus dem Corwdfundingtext:
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„Im Jahr 2019 wurde die Künstlerin Julie Legouez Opfer häuslicher Gewalt. Über einen Zeitraum von zwei Jahren verarbeitete sie dieses Trauma durch ihre Kunst. Ihr Heilungsweg wird nun in einem Buch veröffentlicht, das zum Ziel hat, anderen Betroffenen Mut zu machen und die dringende Thematik häuslicher Gewalt ins Bewusstsein zu rufen. Die Publikation strebt an, einen Beitrag zur Debatte und Traumabewältigung zu leisten, das Bewusstsein zu schärfen und Betroffene zu stärken.“
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Auch das Crowdfunding für das ANT!FOTO Magazine läuft noch bis 07.02.
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"The recent issues included texts and interviews about photography and space or about photography, music and fashion with Marc Feustel, Regine Ehleiter, Christoph Hochhäusler, Felix Hoffmann, Emilie Lauriola, Lesley A. Martin & Yurie Nagashima, Kyoichi Tsuzuki, Andrzej Steinbach or Tolouse Lowtrax.“
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Wer von Crowdfunding-Kampagnen für Fotoprojekte hört oder selbst eine plant: Bitte melden. Ich weiß, wie viel Arbeit das macht. Teilen kostet wenigstens nichts. Und fragen hilft.
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Filme zur Fotografie
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Der Film handelt von der Arbeit und den Erlebnissen der Fotografen Kevin Carter, Greg Marinovich, Ken Oosterbroek und João Silva während der letzten Phase der Apartheid in Südafrika.
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Klingt interessant, da der Film auf einem Buch von Marinovich und Silva basiert und eine gewisse Authentizität haben könnte. Leider musste ich nach ca. 30min (wann genau weiß ich nicht mehr) genervt abschalten. Der Film erzählt so gut wie nichts über die politischen Umstände und Entwicklungen, was dazu führt, dass man hauptsächlich den Fotografen folgt, wie sie tagsüber unter Lebensgefahr das Grauen fotografieren, um dann abends den Tag mit Alkohol und Knutschen ausklingen zu lassen. Alles sehr hektisch gefilmt, mit viel Drama und lautem Geschrei, es sollte wohl auch ein bisschen Actionfilm sein. Das Bild, das dadurch von Fotojournalist*innen bzw. Krisenfotograf*innen entsteht, war mir so fremd, dass ich nicht weiter gucken konnte. Es kann natürlich sein, dass es so oder so ähnlich war. Aber zumindest in den ersten 30 Minuten hatte ich nie das Gefühl, einer glaubwürdigen Handlung und glaubwürdigen Dialogen beizuwohnen. Ein bisschen viel Hollywood für so ein ernstes Thema. Wer den Film zu Ende gesehen hat und ihn besser fand, darf sich gerne melden.
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Man kann den Film bei Apple TV oder Prime Video anschauen. Bei beiden muss man allerdings für das Ausleihen des Films bezahlen. Oder man testet den Sender „Filmtastic“ 7 Tage und dann kann man den Film kostenlos anschauen. Muss jeder selbst herausfinden. Im nächsten Newsletter gibt es dann einen richtigen Filmtipp.
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Eigene Sachen
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Eine neue Podcast-Episode? Kommt bald. Die Feiertage und ein wenig Terminchaos haben mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. In der Zwischenzeit kann man ja in den alten Podcastepisoden stöbern, die sind nicht schlecht und haben auch kein Verfallsdatum. Sind kühl gelagert. Oder man kann das Kartenquiz spielen. Yousuf Karsh ist auch dabei. Vielleicht.
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Dies war der dritte Newsletter. Der nächste Newsletter erscheint in zwei bis drei Wochen.
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Feedback, Anmerkungen, Hinweise und Sonstiges bitte an info@diemotive.de
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