Ein Kurzinterview mit der Fotografin Yana Wernicke. Ihre Arbeit dreht sich oft um die fotografische Darstellung von Tieren und die Beziehung des Menschen zur Natur und anderen Lebewesen.
Wer bist Du?
Womit beschäftigst Du Dich in Deiner Arbeit am meisten?
Meine Arbeit dreht sich häufig um die fotografische Darstellung von Tieren und die Beziehung des Menschen zur Natur und anderen Lebewesen.
Womit verdienst Du Dein Geld?
Eine Mischung aus Printverkäufen, Buchverkäufen, Ausstellungsvergütung und Publikationen meiner Arbeiten in Magazinen. Hoffentlich in der Zukunft auch mehr Workshops etc.
Welche Arbeit würdest Du gerne zeigen?
Meine Arbeit „Companions“, die im letzten Jahr bei dem Verlag Loose Joints erschienen ist (https://loosejoints.biz/products/companions).
Woran arbeitest Du momentan?
Welches (Foto-) Buch kannst Du empfehlen?
Die Auswahl würde jeden Tag anders aussehen, aber hier ein paar die mir heute viel bedeuten.
Von unten nach oben: Ametsuchi von Rinko Kawauchi, Eel Soup von Tami Izko und Federico Clavarino, Halfstory Halflife von Raymond Meeks, The Pillar von Stephen Gill, Rayon Vert von Senta Simond, Day Sleeper von Dorothea Lange und Sam Contis, A Narrow Foothold von Alan Huck und Jonas Feige, TEST von Laura Bielau.
Was möchtest Du sonst gerne zeigen oder sagen?
Einen Teil meiner Fotobuchsammlung von deutschen Tierbüchern aus den 30ern, 40ern und 50ern.